Veranstaltungsorte und Raumbuchung

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GEMEINDEZENTRUM1Eingang des Gemeindezentrums, Altenholz-KlausdorfDie Gemeinde Altenholz bietet die Möglichkeit, öffentliche Räume für private, sportliche, kulturelle, politische oder auch gewerbliche Veranstaltungen zu nutzen.

Informationen über Ausstattung, Kosten und sonstige Modalitäten der Anmietung von Räumlichkeiten finden Sie auf dieser Seite.

Kontakt:
Gemeinde Altenholz
Allensteiner Weg 2-4
24161 Altenholz
Tel.: 0431 / 3201-125
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Öffnungszeiten Fachbereiche
Montag: 8:00 - 15:00 Uhr
Dienstag: 8:00 - 15:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 8:00 - 15:00 Uhr
Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr

Räumlichkeiten des Gemeindezentrums Altenholz (GZ):

Klausdorfer Str. 78 B
24161 Altenholz
Kontakt vor Ort: Herr Dietrich, Tel: 0431/324723

Das Gemeindezentrum ist der zentrale Veranstaltungsort der Gemeinde Altenholz.
Die Räume und Säle werden überwiegend von Altenholzer Vereinen und Verbänden genutzt, können jedoch auch von Privatpersonen und auswärtigen Institutionen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! werden. Es stehen Räumlichkeiten mit bis zu 380 m² und eine Bühne zur Verfügung. Eine Gaststätte befindet sich im Haus, die im Falle einer Bewirtung in Anspruch zu nehmen ist.

Achtung: Für den Zeitraum von Mitte Januar bis Mitte März 2025 können derzeit keine Reservierungen angenommen werden!

Für die Benutzung des Gemeindezentrums werden Gebühren regelmäßig nach der Dauer der Benutzung der Räume wie folgt erhoben: 

Benutzungsgebührenordnung des Gemeindezentrums Altenholz (GZ)
Saal 1, 2 und 3 für private und kulturelle Veranstaltungen

RaumGröße in qm       Gebühr je angefangene Stunde     tageweise
       
Gruppenraum 7 (EG)
Raum 032
74 10,00 € 75,00 €
Gruppenraum 4 (EG)
Raum 023
29 4,00 € 30,00 €
Saal 1* (OG) ohne Bühne


148
ca. 130 Personen
Bestuhlung: ca. 120 Plätze
20,00 € 135,00 €
Saal 1* mit Bühne 148 (59 Bühne) 28,00 € 200,00 €
Saal 2* (OG)


223
ca. 180 Personen
Bestuhlung: ca. 300 Plätze
23,00 € 160,00 €
Saal 1 + 2 ohne Bühne


371
ca. 400 Personen
Bestuhlung: ca. 500 Plätze
40,00 € 295,00 €
Saal 1 + 2 mit Bühne 371 (59 Bühne) 50,00 € 355,00 €
Saal 3* (OG)


121
ca. 80 Personen
Bestuhlung: ca. 130 Plätze
20,00 € 135,00 €
Schützenraum 36 8,00 € 55,00 €
Schießsportanlage -- 25,00 € 175,00 €

*Ausstattung für kulturelle Veranstaltungen:
Bühne (Saal 1), kleine Beschallungsanlage (inkl. 1 Mikrofon, 3 Funkmikrofon, 1 Headset), Bühnenlichttechnik (Saal 1), dimmbare Beleuchtungsanlage in beiden Sälen, Verdunkelungsmöglichkeit in beiden Sälen, Rednerpult, Klavier, Beamer und Leinwand, (Saal 1/Bühne), kleiner Tresen (Saal 2), Fahrstuhl im Haus, Garderobe im Haus, Stühle (bis zu 400) u. Tische (43) für beide Säle verfügbar.
Auch in Saal 3 stehen Beamer und Leinwand zur Verfügung.

Bewirtung:
Das Bewirtungsrecht obliegt dem Pächter des Sportrestaurants Altenholz.
Sportrestaurant Altenholz
Pächter: Herr Jörg Behrens
Klausdorfer Str. 78 B
24161 Altenholz
Tel.: 0431 / 32 42 57
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Webseite: www.sportrestaurant-altenholz.de

Buslinien:
Die Bushaltestelle "Altenholz, Schule" der KVG befindet sich in etwa 350 m Entfernung (siehe ÖPNV). 

Parken:
Parkplätze stehen vor dem Gemeindezentrum zur Verfügung, und das gesamte Haus ist behindertengerecht ausgestattet.

Nachfolgend erhalten Sie die Satzung über Kosten und Raumanmietung zum GZ sowie die Satzung zur Benutzung des GZ:

pdfBenutzungsgebührensatzung_ab_01_2022.pdf     pdf4_SATZUNG_Benutzung_GZ.pdf

Kunst im öffentlichen Raum

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Hansing-RathausVon E.G. Hansing gestaltetes Fenster im RathausErnst Günter Hansing

Der Maler, Grafiker und Bildhauer Ernst Günter Hansing hat in Altenholz sichtbare künstlerische Spuren hinterlassen.

Er wurde am 15. Juni 1929 in Kiel geboren. Zunächst absolvierte er eine Goldschmiedelehre und malte als Autodidakt erste Bilder. Emil Nolde und Oskar Kokoschka ermutigten ihn, diese künstlerischen Versuche fortzusetzen. Nach überstandener Krankheit erhielt Hansing 1951 als einer der ersten Deutschen nach dem 2. Weltkrieg ein Stipendium der französischen Regierung an der Pariser École des Beaux Arts, die er allerdings bald wieder verließ, weil man dort die von ihm so verehrten deutschen Expressionisten ablehnte. Er durfte jedoch seine Studien bei Fernand Léger, dem französischen Kubisten und Futuristen, fortsetzen. Ein weiteres Stipendium ermöglichte ihm anschließend das Studium an der Hochschule für Bildende Kunst in Berlin.

1966 ließ sich Hansing in Rhöndorf (Bad Honnef) – in der Nähe Konrad Adenauers – nieder. Lange Jahre hatte er auch ein Atelier in Paris.

Hansing war in der ganzen Welt zu Hause, traf Staatsmänner, Künstler und hohe kirchliche Würdenträger. Seit Beginn der 60er Jahre entstanden Porträts zahlreicher Persönlichkeiten der Zeitgeschichte, u.a. Chagall, de Gaulle, Adenauer, Erhard, Wehner, Brandt, Kohl, Papst Johannes Paul II., Mitterrand, Mutter Teresa u.v.a., die ihm zu Popularität und großem Ansehen verhalfen. Hansing schuf jedoch keine gefällige Repräsentationskunst, sondern war bemüht, das Wesen des Porträtierten - so wie er es sah - zum Ausdruck zu bringen. Darüber hinaus gehören monumentale Glasmalereien, Metallplastiken, moderne Wasserkünste, riesige Mobiles sowie surreal übersteigerte Landschafts- und Kosmosbilder zum umfangreichen Werk des vielseitigen Künstlers.

Ausstellungen zunächst in Schleswig-Holstein und Hamburg, dann u.a. in Paris, New York oder Florenz und Auszeichnungen (Preis von New York in der Kategorie „Porträt", Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein, Ernennung zum Professor h.c., Kommandeurskreuz des St.-Gregorius-Ordens, Bundes verdienstkreuz 1. Klasse) legen Zeugnis ab, wie hoch Ernst Günter Hansings Kunst geschätzt wird.

Ernst Günter Hansing starb am 31. Januar 2011 in Rhöndorf (Bad Honnef).

In unserer Gemeinde finden sich zahlreiche Beispiele seiner Kunst, die unter der Ägide von Bürgermeister Edgar Meschkat im boomenden Altenholz der 60er und 70er Jahre vor allem als „Kunst am Bau" entstanden. Altenholz ist mit seiner einzigartigen Dichte Hansingscher Bauplastik somit eine Art „Freilichtmuseum" des Frühwerks dieses international anerkannten Künstlers.

Darunter sind Fenstergestaltungen im Rathaus, dem Eivind-Berggrav-Zentrum oder der alten Grundschule in Altenholz-Stift, Plastiken wie die Skulptur „Galaxie" auf dem Schulhof der Claus-Rixen-Schule oder die kinetische, Freiplastik „Windspiel", die 1971 an der Helene-Diekmann-Schule in Altenholz-Klausdorf aufgestellt wurde und seit 1997 vor dem Rathaus die Besucher der Gemeinde begrüßt.

Mit kräftigen Farben und vielfältigen Formen sind die abstrakt-expressiven Objekte dynamisch, strahlen aber dennoch Leichtigkeit aus. Sie sind monumental und fragil zugleich und zeugen vom Optimismus der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, in denen Altenholz zu einer modernen Stadtrandgemeinde heranwuchs.

 

 

Vorverkaufsstellen

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Vorverkaufsstellen für Veranstaltungen in Altenholz:

- Buchhandlung Libelli, Altenholzer Straße 5, 24161 Altenholz-Klausdorf

- BürgerBüro der Gemeinde Altenholz, Allensteiner Weg 2 - 4, 24161 Altenholz-Stift

AKK und Siedlerbund Stift präsentieren

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Am 11. November um 20 Uhr im Gemeindezentrum Altenholz-Klausdorf:

Eiderbühne

Und darum geht es in dem Stück:

Ein ganz normaler Tag im Wohnbereich 1 des Seniorenzentrums „Am Abstellgleis“.
Wie vertreiben die Bewohner der Einrichtung sich den Tag?
Wie lösen sie ihre Probleme und Streitigkeiten untereinander?
Welche Pflegerinnen mögen sie und welche nicht und warum nicht?
Wie löst die Heimleitung für sich das Problem des Pflegenotstands?
Wie löst das Pflegeteam das Heimleitungsproblem? Fragen über Fragen!
Und dabei ist noch nicht einmal geklärt ob Dr. Kuss und Babsie sich kriegen, warum Friedemann ständig um alle herumscharwenzelt, woher Bärbel Frau Doktor Schwarz-Eberhardter kennt und wie groß das mit Herrn Menz und Martha wirklich war.

Quelle: Eiderbühne Flintbek